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Doch Lillard und seine Kollegen lieferten guten Leistungen ab, gewannen 12 der letzten 15 Spiele und konnten die Ausfälle kompensieren.
Mittlerweile kehrte auch McCollum zurück, doch ohne Nurkic wird es im Erstrundenduell gegen die Thunder sehr schwer.
Houston hatte vor dem letzten Spieltag die Chance auf Platz 2 zu kommen, landete aber letzten Endes nur auf Rang 4. Trotzdem gehörten ihre letzten Wochen mit zu besten in der gesamten Liga, gewannen sie elf der letzten 14 Spiele.
Neben Harden wusste auch der Rest des Teams zu überzeugen und auch wenn die Rockets nicht ganz so stark wie in der letzten Saison zu sein scheinen, haben sie eine Chance auf den Titel.
Dafür müssen aber zunächst die Jazz besiegt werden, was in Runde 1 sicher direkt ein echter Härtetest ist. In den letzten Spielen erlaubten es sich die Warriors den einen oder anderen Spieler zu schonen.
Die Ergebnisse wurden dadurch aber nicht schlechter und so sicherte sich Golden State letztlich doch noch Platz 1. Doch alle sagten, dass Golden State in den Playoffs einen Zahn zulegt, Curry fit sein wird und so darf man gespannt darauf schauen, wie der amtierende Meister in die Playoffs startet.
Durch Leonard und Gasol, sowie den kometenhaften Aufstieg von Siakam, scheinen die Raptors also noch etwas stärker besetzt als in den letzten Jahren.
Sie haben daher gute Chancen auf den Titel und wollen unbedingt bis in die Finals. Dafür ist allerdings Leistung gefordert und man darf nicht schon in Runde 1 gegen die Magic patzen.
Dies taten sie bereits zweimal in der regulären Saison, so dass Coach Nick Nurse seine Mannschaft gut einstellen muss.
Die Milwaukee Bucks sind das beste Team der regulären Saison und die einzige Mannschaft, die 60 Siege einfahren konnte.
Dementsprechend haben auch sie eine klare Favoritenrolle in den Playoffs, die sie nun untermauen müssen.
Doch Giannis und. Co waren in den letzten Wochen kaum zu stoppen und so erhoffen sich die Fans, dass die Bucks durch die Playoffs stürmen.
Nun muss das Team die hohen Erwartungen erfüllen. So waren die Toronto Raptors, die Boston Celtics und die Philadelphia 76ers die drei stärksten Teams des Ostens in der vergangenen, regulären Saison und zogen allesamt bis in die zweite Runde der Playoffs ein.
Die Celtics schafften es sogar bis in die Conference Finals, verpassten aber auch auf Grund einiger Verletzungen den Sprung in die Finals.
Wir werden in den kommenden Tagen und Wochen eine Vorschau jeder einzelnen Division geben und zum Ende jeder Vorschau eine Prognose abgeben, wie die Division positionstechnisch ausgehen wird.
Auch in der vergangenen Saison zeigten sie sich nicht besonders stark, mussten viele Verletzungen verkraften und verpassten die Playoffs klar.
Allerdings muss man den Nets zugestehen, dass so etwas wie ein Aufschwung zu erkennen ist. Coach Kenny Atkinson versuchte das Beste aus dem verletzungsgebeutelten Kader herauszuholen und auch GM Sean Marks scheint das Team nach und nach zu verstärken und schlechte Verträge loszuwerden.
In dieser Off-Season merkte man dies. Mit Jeremy Lin konnte man einen weiteren Top-Verdiener loswerden, der zudem verletzungsgeplagt war und nur ein Spiel bestreiten konnte.
Kenneth Faried ist dabei der wohl bekannteste Name, doch der ehemalige Denver-Spieler wurde in der Off-Season mit Marihuana erwischt und es ist noch unklar, ob er eine Sperre erhalten wird.
Doch die Nets sollten nicht ungeduldig werden, denn für die kommende Free-Agent Phase haben sie jede Menge Geld zur Verfügung und auch im Draft können die Nets mal wieder zuschlagen.
Die Platzierung ist dabei zweitrangig, wobei in der schwachen Eastern Conference mit ein wenig Glück vielleicht sogar mehr drin ist, als man zurzeit glauben mag.
Doch es gab auch in seiner Zeit nur wenige Lichtblicke und als er sich im letzten Jahr das Kreuzband riss, mussten die Knicks einen weiteren Rückschlag hinnehmen.
Von den verbleibenden 37 Spielen ohne Porzingis gewannen sie nur sechs, die Playoffs waren schnell kein Thema mehr und Headcoach Jeff Hornacek musste sich schnell eingestehen, dass mit diesem Knicks-Team nichts mehr zu holen war.
Es sah also alles danach aus, als würde die Saison eine weitere Enttäuschung werden, doch das Management machte einige Moves in der Off-Season, die die Zukunft der Knicks zumindest etwas besser aussehen lassen.
Pick und Mitchell Robinson Pick in der Summer League. Ein weiteres gutes Händchen hatten die Knicks bei der Trainerwahl. Spielertechnisch werfen die Offseason-Moves der Knicks allerdings noch Fragen auf und das allerletzte Wort scheint noch nicht gesprochen.
Gemeinsam mit den Rookies und einigen weiteren jungen Spielern wie Mudiay oder Ntilikina haben Hezonja und Vonley aber erneut die Chance sich zu beweisen.
Vor allem auf lange Sicht scheinen die Knicks also durchaus Potenzial im Kader zu haben, welches es nun von Neu-Coach Fizdale auszuschöpfen gilt.
Eine Rückkehr zu Beginn des Kalenderjahres wäre möglich, genauso sprachen die Verantwortlichen der Knicks aber bereits davon, dass er eventuell die gesamte Saison aussetzen wird.
Letztlich bleibt also abzuwarten, was mit dem All-Star der Knicks passiert und wie sich der Rest des Teams entwickeln wird. Geht man nach den Summer-League Auftritten können sich die Knicks-Fans zumindest auf starke Rookies freuen, sodass dies zumindest kurzfristig über die Verletzung von Porzingis hinwegtrösten kann.
Auch der Rest des Teams lässt auf gute Leistungen hoffen, allerdings muss man ganz klar sagen, dass das Team die Vorschusslorbeeren erst bestätigen muss.
Ob das im Spotlight des Madison Square Gardens gelingt ist jedoch eine andere Sache und so könnte sich die Saison auch schnell zu einem weiteren, enttäuschenden Jahr entwickeln.
Einzig Markelle Fultz wurde zum Sorgenkind. Joel Embiid und Ben Simmons sind dafür die Hauptgründe, haben Beide unfassbare Ansprüche, zeigten Beide aber auch unfassbar gute Leistungen in der vergangenen Saison, die ihre Ansprüche rechtfertigen.
Dazu wird Markelle Fultz in dieser Saison fit sein und das Team verstärken. Pick , Landry Shamet Pick oder Shake Milton Pick ersetzt wurden.
Dazu soll Fultz endlich einschlagen und für die Mannschaft zu einer weiteren Option heranreifen. Einziger Wehrmutstropfen in einer ansonsten wirklich positiven Sommerpause, war der Skandal um General Manager Bryan Colangelo, der auf Grund einer Twitter-Affäre zurückgetreten war es wurden kritische Tweets über aktuelle Spieler mit Fake-Accounts über das Handy seiner Frau verfasst.
Diese Zeit wollen die Sixers aber schnell hinter sich lassen und angeführt von Embiid und Simmons starten sie erneut in eine hoffnungsvolle Saison.
Die Erwartungen an die Boston Celtics waren vor der vergangenen Saison riesig. Doch bereits im ersten Saisonspiel wurden die Erwartungen mehr als nur gedämpft, da sich Gordon Hayward eine Horror-Verletzung zuzog und die gesamte Saison verpassen sollte.
Die Celtics waren allerdings noch immer gut besetzt und schafften es sich auch ohne Hayward in einen Rausch zu spielen.
Sie erzielten 55 Siege und sicherten sich den zweiten Platz der Eastern Conference. Auch er fiel von nun an aus und ohne ihre beiden Top-Stars schienen die Celtics plötzlich nicht mehr so stark.
Weitere Spieler wie Theis, Morris, Brown oder Horford verpassten ebenfalls mehr als zehn Spiele über die Saison verteilt und es war unklar, was die Playoffs bringen würden.
Das Team von Coach Brad Stevens wuchs jedoch über sich hinaus, kämpfte sich bis in die Eastern Conference Finals und scheiterte nur knapp mit an den Cleveland Cavaliers.
Spieler und Trainer hatten also eine Menge Gründe Stolz auf die gezeigten Leistungen zu sein und es schien fast klar, dass sich in der Off-Season wenig verändern würde.
Pick und Brad Wanamaker wurden die Mannschaft nur quantitativ ergänzt. Spielerisch brauchen sich die Celtics also keine Sorgen zu machen und durch die Rückkehr von Hayward werden sie für jedes Team ein schwer zu spielender Gegner sein.
Irving gab sich daher auch selbstbewusst und meinte, dass die Celtics in einer Playoff-Serie gegen den Champion aus Golden State gewinnen könnten und der Titel das klare Ziel sei.
Boston wird also weiterhin eines der Top-Teams sein und hat in dieser Saison nicht nur gute Chancen zum dritten mal in Folge in die Eastern Conference Finals einzuziehen, sondern endlich wieder in die NBA Finals einzuziehen.
Dementsprechend geht Boston als einer der Topfavoriten in diese Saison. Doch sie verloren das Spiel in der Overtime, hatten nur in Spiel 3 nochmal eine Chance auf einen Erfolg und mussten sich am Ende dann sogar mit geschlagen geben.
Die Raptors gehen also mit neuem Kader in die Saison und scheinen auf dem Papier noch etwas besser zu sein, als im letzten Jahr. Dabei hängt natürlich viel vom Fitnesszustand von Kawhi Leonard ab, doch sollte er fit sein, hat der neue Coach eine starke Mannschaft, auf die er setzen kann.
Das Ziel sind die Finals und so dürfen sich die Fans in Toronto, nach einem turbulenten Sommer auf eine tolle Saison freuen.
Sollte der Versuch mit Leonard jedoch fehlschlagen, hat der Manager jede Menge Möglichkeiten das Team für die kommenden Jahre neu aufzubauen.
Zudem wurde das Raptors-Team umgebaut und die kritischen Stimmen aus den Medien waren nicht zu überhören. Sollte Kawhi Leonard jedoch fit sein, der Coach eine Einheit formen können auch der Rest der Raptors mitziehen, könnte das Team aus Kanada allerdings noch besser als in der vergangenen Saison sein und die Siege-Marke anpeilen.
In diesen Fight möchten auch die Philadelphia 76ers einsteigen. Zwar verloren sie in den Playoffs letztes Jahr gegen die Celtics, doch Embiid und Simmons sind ein Jahr reicher an Erfahrung und Fultz brennt darauf zu zeigen was er kann.
Letztlich bleibt aber der Eindruck, dass die Celtics das stärkste Team in dieser Division werden und dass sich sowohl die neu formierten Raptors, als auch die jungen Sixers hinten anstellen müssen.
Boston gewinnt also diese Division, gefolgt von den Raptors und den Sixers. Die Knicks hätten dabei eigentlich die besseren Karten, dank Kristaps Porzingis.
Doch es ist unklar, wie lange der Forward ausfallen wird und da die Nets zudem einige gute Ansätze zeigten, werden sie in dieser Saison an den Knicks vorbeiziehen können.
Daher wird sich die Division am Ende wie folgt darstellen:. Das bedeutet, dass der Blick im zweiten Teil unserer Vorschau-Reihe auf die South East Division geht, die mit zwei Teams besetzt ist, die es in der vergangenen Saison in die Playoffs schafften.
Zum einen sind dies die Miami Heat, zum anderen sind es die Washington Wizards. Beide verpassten jedoch die zweite Runde der Playoffs und hoffen in diesem Jahr natürlich etwas weiter zu kommen.
Weiterkommen wollen auch die verbliebenen Teams der Division, doch dafür müssen sie erst einmal in die Playoffs.
Nach vielen Jahren, in denen die Hawks zur Spitze der Eastern Conference gehörten und immer ein sicheres Playoff-Team waren, standen die Vorzeichen vor der vergangenen Saison nicht gut.
Obwohl Schröder seinen Job ordentlich machte, Kent Bazemore bis zu seiner Verletzung gut spielte und auch Taurean Prince gute Ansätze zeigte, ereilten die Hawks die erwarteten Ergebnisse und mit nur 24 Siegen wurden sie zum schwächsten Team der Eastern Conference.
Sie entschieden sich zwar zunächst für Luka Doncic, doch sofort wurde er in Absprache mit den Mavs gegen einen anderen Point Guard getradet, Trae Young.
Dieser wurde allerdings schnell aus seinem Vertrag herausgekauft, womit klar war, dass die Zeichen auf Rebuild stehen. Im letzten Jahr hatten sie im Schnitt die wenigsten Zuschauer und die Leistungen des Teams sind dafür sicher als Grund zu sehen.
Pick und Omari Spellman Pick sind junge Spieler, von denen sich die Hawks eine Menge erhoffen. Mit Jeremy Lin wurde zudem ein erfahrener Guard geholt, bei dem jedoch unklar ist, wie stark er spielen kann, nachdem er die letzte Saison verletzungsbedingt verpasste.
Da sich ansonsten kaum erwähnenswertes im Kader veränderte, werden Young, Prince, Collins, Bazemore und ggf. Lin wohl die wichtigsten Spieler für Atlanta werden und schnell scheint klar, dass mit diesem Kader — selbst in der Eastern Conference — kaum etwas zu holen ist.
Als Atlanta-Fan wird man sich aber erneut auf eine enttäuschende Saison einstellen müssen, bei der vielleicht Young und Collins für Highlights sorgen können.
Viele Siege darf man allerdings nicht erwarten. Die erwartet enttäuschende Saison durchlebten im vergangenen Jahr die Orlando Magic.
Nur ein einziger Spieler, Bismack Biyombo, spielte in allen 82 Spielen und die Entwicklung der jungen Spieler ging nicht in die Richtung, die man sich in Orlando erhofft hatte.
Hoffnungsträger Aaron Gordon hatte mit Verletzungen zu kämpfen und musste sich auf verschiedenen Positionen probieren, so dass er letzten Endes mit 17,6 Punkten pro Spiel nur phasenweise seine Klasse aufs Parkett bringen konnte.
Auch Jonathan Isaac konnte nicht ganz die Erwartungen erfüllen und machte nur selten auf sich aufmerksam. Insgesamt zeigte sich die Mannschaft von Frank Vogel auch nur in Ansätzen konkurrenzfähig, sodass im Sommer ein wenig umgebaut wurde.
Im Draft entschied sich Orlando an 6. So ergeben sich vor allem für die jüngeren Spieler wie Bamba und Gordon neue Möglichkeiten, doch es wird auch deutlich, dass das Team nicht besonders stark besetzt ist.
Ein interessanter Ansatz für Coach Clifford könnte allerdings eine eventuell starke Verteidigung werden.
Doch die Mannschaft ist natürlich gefordert, ihr Potenzial zu nutzen und hart für die erhofften Erfolge zu arbeiten.
Wirklich viel Zuversicht sollte man aber auch als Magic-Fan nicht haben, lassen Qualität und Tiefe des Kaders insgesamt zu wünschen übrig und so gilt auch für sie, dass ihnen eine enttäuschende Saison bevorstehen könnte, die nur durch Spieler wie Gordon oder Bamba zumindest in Ansätzen interessant und sehenswert werden könnte.
Ergebnistechnisch sollte man allerdings nicht zu viel erwarten. Mit nur 36 Siegen erzielten die Charlotte Hornets in der letzten Saison das gleiche Ergebnis wie im Jahr zuvor und mussten damit einmal mehr eine enttäuschende Saison hinnehmen.
Dabei war man zuversichtlich in die Spielzeit gestartet und hatte gehofft mit dem Duo um Kemba Walker und Dwight Howard die Playoffs erreichen zu können.
Obwohl Howard statistisch sogar eine der besten Saisons der Karriere hatte, seit er von den Magic wegging, schafften es die Hornets um Coach Steve Clifford nicht das Maximum aus ihrem durchaus ordentlich besetzten Kader herauszuholen.
Wie bei vielen anderen Teams in dieser Off-Season, bedeutete dies auch für Charlotte, dass einiges passierte. So veränderte sich die Personalsituation, angefangen mit dem Trainer Steve Clifford.
Doch dies war natürlich erst der Anfang. Dazu wurden im Draft Miles Bridges Pick über einen Trade mit den Hawks an Land gezogen.
So stellt sich natürlich die Frage, ob die Hornets in dieser Saison stärker sind als in der vergangenen Saison.
Auf dem Papier sieht dies nach dem Abgang von Howard nicht so aus. Es fehlt ein Top-Star neben Walker und in Anbetracht der Ergebnisse der letzten Jahre, kommen Zweifel auf, ob die Rollenspieler gut genug sind um Walker entscheidend zu unterstützen.
Fakt ist aber auch, dass die Hornets selten komplett fit waren und sofern dies in diesem Jahr der Fall sein sollte, Borrego positiven Einfluss hat und dazu Biyombo und Parker einschlagen, ergibt sich im schwachen Osten vielleicht doch die Chance auf die Playoffs.
Das Team von Michael Jordan wird sicherlich darum bemüht sein, die Playoffs zu erreichen, auch weil davon die Zukunft von Kemba Walker abhängen könnte.
Er wird nach der anstehenden Saison Free-Agent und es drängt sich die Frage auf, ob er das Team in die Playoffs führen kann und somit zu einem Maximal-Vertrag-Spieler wird, oder ob er das Team eventuell sogar verlässt, wenn sie die Playoffs erneut verpassen.
Es bleiben also viele Fragezeichen im Vorfeld dieser Saison. Besser als die Hawks und Magic sollten sich die Hornets sicher präsentieren können, doch wie weit der Weg nach oben führt, ist nach den letzten Jahren schwer einzuschätzen.
Mit Müh und Not und einem unzufriedenstellenden 8. Platz kämpften sich die Washington Wizards in der vergangenen Saison in die Playoffs. Auch hier konnten sie den hohen, eigenen Erwartungen nicht Stand halten und verloren mit gegen die Toronto Raptors.
Einmal mehr endete für das Team von John Wall und Bradley Beal eine enttäuschende Saison, vor der sie sich mehr erhofft hatten. Dabei stand vor allem die fragwürdige Teamchemie immer wieder im Vordergrund und bot den Medien immer wieder Möglichkeiten, die Mannschaft zu kritisieren und auch die Leader-Fähigkeiten von Wall und Beal zu hinterfragen.
Fairerweise muss man zwar sagen, dass Wall die Hälfte der Saison verpasste, doch während seiner Verletzung schien es phasenweise sogar besser für die Wizards zu laufen und so kehrte nie wirklich Ruhe ein.
Dazu wurden im Draft an Stelle Troy Brown Jr. Stelle Issuf Sanon ausgewählt, die allerdings nicht sofort helfen können. John Wall sagte bereits, dass er Howard entsprechend einbinden will und auch Rivers zeigte seine Bereitschaft sich unterzuordnen, es bleiben jedoch trotzdem einige Fragezeichen.
Während Experten und Medien die Leistungsfähigkeit der Wizards, auch aufgrund der Ergebnisse der letzten Jahre, in Frage stellen, bleib die Mannschaft aus Washington selbstbewusst.
Markieff Morris sagte zum Beispiel, dass Boston niemals besser war als die Wizards. Zudem könnten es die Wizards mit jedem aufnehmen, wenn sie selbst einmal das liefern, was sie zu leisten im Stande sind.
Der Kader ist stark und tief besetzt und sollten die Neulinge einschlagen und das Teamgefüge stimmen, könnte Washington zu einer Überraschung werden.
Doch vor allem im letzten Jahr konnten sie die positiven Einschätzungen auf dem Feld nicht bestätigen.
So blieben sie im Draft ohne Pick, gaben keinen ihrer Spieler ab, holten sich keine neuen Spieler und mussten für die spannendste Entscheidung bis September warten, als sich der während der letzten Saison zurückgeholte Dwyane Wade dazu entschied, noch ein Jahr dran zu hängen.
Die einzigen wirklichen Veränderungen für das Team, welches in den Playoffs letztes Jahr in der ersten Runde an den Philadelphia 76ers scheiterte, ist, dass Dion Waiters nach seiner Verletzung zurückerwartet wird.
Leider machte er beim Media Day aber nicht den fittesten Eindruck. Zudem wird auch Center Hassan Whiteside, der die Wehwehchen der letzten Saison überwunden haben sollte, der Mannschaft wieder zur Verfügung stehen.
Es bleibt jedoch offen, was Coach Eric Spoelstra mit seinem Center vorhat. Im letzten Jahr verzichtete er häufiger auf seinen Big-Man, experimentierte mit Small-Ball-Line-Ups und landete schlussendlich auf dem 6.
Platz der Tabelle. So war die Saison durchaus als Erfolg zu sehen, auch wenn man sich sicher sein kann, dass sich GM Pat Riley mehr von seiner Mannschaft erhofft bzw.
Dementsprechend wird man in Miami auch in diesem Jahr versuchen weiter oben zu stehen und das Maximum herauszuholen. Wade wird dabei natürlich nicht mehr die zentrale Rolle spielen, die er vor einigen Jahren in Miami hatte.
Auch die Starting Five scheint ihm nicht sicher und es bleibt abzuwarten, welche Rolle er im Kader der Heat spielen kann. Seine Erfahrung und Clutchness wird dem Team aber sicherlich helfen, welches sich neben ihm, Waiters und Whiteside, ebenfalls wieder auf Point Guard Goran Dragic verlassen wird, der im letzten Jahr sogar All-Star wurde und der beste Spieler für die Heat war.
Auch der vielseitige Kelly Olynyk und der treffsichere Wayne Ellington, werden tragende Rollen spielen und sollten Spieler wie James Johnson und Tyler Johnson ähnlich gut performen wie in der vergangenen Saison, sind die Heat wieder sehr gefährlich.
Miami zeichnet sich in diesem Jahr also durch Kontinuität aus. Spielt die Gesundheit im Kader von Spoelstra wieder mit, sollten die Playoffs kein Problem sein und sogar die zweite Runde könnte mit ein wenig Glück, in den Playoffs möglich sein.
Coach: Eric Spoelstra. Miami überzeugte nämlich durch Kontinuität, während die Wizards neben Verletzungsproblemen, auch mit teaminternen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten.
Vom Potenzial haben die Wizards aber sicher noch etwas mehr Luft nach oben als die Heat, doch es bleiben sehr viele Fragezeichen und Unklarheiten.
Trotzdem kann man mit ein wenig Risiko, die Wizards als Favorit in dieser Division bezeichnen. Die Miami Heat liegen aber knapp dahinter und sollten nicht nur Chancen auf Platz 1 dieser Division, sondern auch auf die Playoffs haben.
Die Charlotte Hornets scheinen dann auf dem dritten Platz zu folgen, machen sie nicht den Eindruck stärker als Washington oder Miami zu sein.
Gleichzeitig sind die Hornets jedoch deutlich besser als Orlando und Atlanta einzuschätzen, die auf den Plätzen 4 und 5 folgen. Orlando scheint dabei etwas stärker als Atlanta, bei denen alle Zeichen auf Rebuild stehen.
Zum vierten mal in Folge standen die Cleveland Cavaliers in den Finals und gingen somit einmal mehr als Top-Team des Ostens hervor, obwohl sie in der regulären Saison nicht wirklich überzeugen konnten.
In diesem Jahr, soviel sei an dieser Stelle vorweggenommen, wird es deutlich schwerer, da sie durch den Abgang von LeBron James klar geschwächt sind.
Doch die Cavs sind nicht das einzige Team, auf das man in der Central Division einen Blick werfen sollte.
Die Milwaukee Bucks spielten auch eine tolle Saison und versuchten die Cavs zu ärgern. Beide mussten aber bereits in Runde 1 der Playoffs die Segel streichen und wollen in dieser Saison den nächsten Schritt machen.
So wurden die Bulls im letzten Jahr zu einem der schwächsten Teams der Liga, doch auf Grund einer guten Phase im Dezember und Januar, in der sie 14 von 22 Spielen gewinnen konnten, waren ihre Chancen im Draft letztlich nicht so gut, da sich einige Teams deutlich schwächer zeigten.
Stelle Chandler Hutchison verpflichten konnten. Doch natürlich waren die Rookies nicht die einzigen Neuzugänge bzw. Veränderungen im Team der Bulls.
Mit Jabari Parker konnten sie einen vielversprechenden, jungen Spieler aus Milwaukee verpflichten, der zwar schon zwei schwere Verletzungen hinter sich hat, aber motiviert ist, für sein Heimteam aus Chicago auf Korbjagd zu gehen.
Vor allem defensiv ist von den Bulls in dieser Saison kaum etwas zu erwarten. Parkers Aussage, dass Spieler für Offense und nicht für Defense bezahlt werden, sagt zwar nicht alles über ihn aus, lässt allerdings tief blicken, da Parker nie als guter Verteidiger bekannt war.
Immerhin lässt die Mannschaft von Coach Fred Hoiberg, der selbst auch häufig in der Kritik stand, darauf hoffen, dass sie gute Offensivleistungen bringen.
Allerdings wird man auch hier abwarten müssen, wie sich das Zusammenspiel eines der jüngsten Teams der Liga entwickeln wird. So ist von Chicago nicht wirklich viel zu erwarten und da sie dringend weiteres Talent brauchen, ist sogar in Frage zu stellen ob eine bilanzielle bzw.
So könnte ein Platz am Ende der Tabelle letztlich vielleicht sogar Positives mitbringen, da die Chancen im Draft besser wären.
Zum zweiten mal in Folge, fehlten den Detroit Pistons in der letzten Saison vier Siege um sich für die Playoffs zu qualifizieren. Aufgrund einiger Trades hatte sie zudem nur zwei Picks in der zweiten Runde des diesjährigen Drafts und zogen Khyri Thomas Pick über einen Trade und Bruce Brown Jr.
Doch die Rookies spielten kaum eine Rolle in der Off-Season war es die Trainer-Position, die sich veränderte und einen Umschwung in Detroit einläuten soll.
Nachdem dieser über viele Jahre in Toronto ein tolles Team formte, wird er Gleiches nun in Detroit angehen. Doch die Verletzungsprobleme von den Top-Spielern sind bekannt und so wird vor allem die Gesundheit ein nicht unwichtiges Thema für die Pistons.
Immerhin könnte die Teamchemie stimmen, da es kaum Veränderungen gab. Asvel Villeurbanne FRA. Olympiakos Piräus GRE. Valencia Basket ESP.
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